
Manchmal ist mir alles zu viel.
Ich bin von Herzen gern Mama, Führungskraft, Partnerin, Tochter, Schwester und Freundin. Aber dennoch gibt es Lebenszeiten, in denen mir alles zu viel ist.
Ich bin von Herzen gern Mama, Führungskraft, Partnerin, Tochter, Schwester und Freundin. Aber dennoch gibt es Lebenszeiten, in denen mir alles zu viel ist.
In diesem Monat geht es ums Ausmisten, Entschlacken, Ballast abwerfen: ich gebe Altes her um Platz zu machen für Neues. Ein wichtiger Prozess, der in meinem Leben immer um diese Jahreszeit stattfindet.
In diesem Monat geht es um das Thema Ausmisten. Was das mit Working Mom sein zu tun hat? Viel mehr als es auf den ersten Blick scheint.
Kennst du diese Situationen, wo alles aus dem Ruder läuft? Wo alles zu viel wird und du nur noch am Reagieren bist auf all das, was im Außen passiert? Fühlst du dich dann auch manchmal einfach nur noch überfordert, erschöpft, hilflos?
Ist Selbstfürsorge und Working Mom sein ein Widerspruch? Lange habe ich das geglaubt. Heute weiß ich: wenn ich nicht dafür sorge, dass mein Glas voll ist, habe ich nichts zu geben. Nicht für meine Kinder, nicht für meinen Mann, nicht für meine Arbeit und nichts für mich.
Manchmal zieht sich die Angst ein hübsches Kleid an: den Zweifel. Und dieser begegnet mit in allen möglichen Alltagssituationen: Entscheidungen, die es zu treffen gilt, in meiner Rolle als Vorgesetzte, als Mama oder Ehefrau.
Lass dich gern ein mit mir gemeinsam auf diese Visualsierungsübung. Mach sie einmal oder idealerweise wiederhole diese öfters um dich so richtig aufzuladen mit positiven Vibes.
Das Jahr 2021 ist zu Ende.
Zeit für ein persönliches Resümee.
Vom Abschied von meinem Vater habe ich dir bereits berichtet. Dieses Mal geht es um meinen Umgang mit dem Tod gemeinsam mit meiner Familie und meinen Kollegen. Eine sehr persönliche Folge wartet auf dich.
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Spiesberger Unternehmensberatung
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